IVF-Behandlung in der Türkei, Istanbul

„Alles, was du dir vorstellen kannst, ist real“
Pablo Picasso

Die Türkei ist heutzutage eines der beliebtesten Ziele für einen IVF-Zyklus, vor allem wegen der angemessenen Behandlungskosten. Tatsächlich variieren die Kosten für einen IVF-Zyklus in der Türkei zwischen 2500 und 8500 Euro; die große Spanne ergibt sich aus Modulatoren wie den Arzneimittelpreisen, der Aufenthaltsdauer in der Türkei, der Stadt, in der Sie behandelt werden, und vor allem der klinischen Diagnose des Paares.

„Ich fühle mich unglaublich dankbar, Teil der Reise so vieler Paare zu sein, eigene Kinder zu bekommen.“

Warum Istanbul

Wunderbare Stadt mit vielfältigen Einrichtungen

All-Inclusive-Behandlungen / Günstige Preise

Gleicher Arzt während des gesamten IVF-Behandlungszeitraums

Modernste IVF-Behandlungen

Präimplantationsdiagnostik;
PGD-A, PGD-M / NGS,
Embryoscope (Time Lapse) / KI
Wahltransfer von Embryonen (Blastozysten),
Micro-TESE, IMSI.

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    Unsere Erfahrung

    25

    Jahre anhaltende Erfahrung

    Mit nationalem und internationalem Hintergrund in renommierten IVF-Zentren, Englisch und Deutsch sprechend

    15000+

    Eizellentnahmen

    Anerkannter Spezialist mit hoher Erfahrung auf dem Gebiet der IVF

    274+

    Städte weltweit

    Weltweites Vertrauen durch Qualität, einfühlsame Betreuung und personalisierte Behandlung, tausenden Paaren geholfen Eltern zu werden

    IVF-Reise in Istanbul

    Der IVF-Zyklus folgt im Allgemeinen dem natürlichen Menstruationszyklus von 28 Tagen.

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    Der IVF-Zyklus folgt im Allgemeinen dem natürlichen Menstruationszyklus von 28 Tagen.

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    Was ist eine IVF-Behandlung?

    Unfruchtbarkeit wird als Unfähigkeit definiert, innerhalb eines Jahres trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs eine Schwangerschaft zu erreichen. Die Diagnose muss von einem auf assistierte Reproduktionstechnologien (ART) spezialisierten Gynäkologen gestellt werden. Hauptursachen sind jedoch Ovulationsstörungen, geringe ovarielle Reserve, fortgeschrittenes mütterliches Alter oder männliche Faktoren wie geringe Spermienanzahl oder schlechte Spermienqualität.

    Die In-vitro-Fertilisation (IVF) bezeichnet eine lange Behandlungsreise, bei der reife Eizellen und Spermien, weibliche und männliche Fortpflanzungszellen, entnommen werden, um eine Befruchtung außerhalb des Körpers im Labor zu ermöglichen. Die IVF-Behandlung ist dank technologischer Fortschritte heute viel einfacher und müheloser geworden.

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    Wie läuft eine IVF Schritt für Schritt ab?

    Eine IVF-Behandlung besteht in der Befruchtung der von der werdenden Mutter entnommenen Eizellen durch das Sperma des Ehemanns im Labor und dem Transfer des „hochwertigsten“ Embryos in die Gebärmutter der Mutter. Der IVF-Prozess besteht aus wichtigen Schritten, die nicht übersprungen und vollständig abgeschlossen werden sollten:

    1. Im ersten Schritt des IVF-Zyklus wird die Eizellproduktion durch Hormontherapie stimuliert. Diese Phase dauert etwa 8 bis 10 Tage und wird von der Eizellentnahme (OPU) gefolgt, einem unter Narkose durchgeführten Verfahren, bei dem die Eizellen von einem Embryologen im IVF-Labor entnommen werden.
    2. In einem zweiten parallelen Schritt wird am selben Tag wie die Eizellentnahme eine Samenprobe vom zukünftigen Vater entnommen. Das entnommene Sperma wird schnell ins Labor gebracht.
    3. Im dritten Schritt werden die entnommenen Eizellen im Labor mit dem vom Ehemann entnommenen Sperma befruchtet. In den meisten Fällen werden die Eizellen während eines Verfahrens namens ICSI oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion injiziert. Die Befruchtung erfolgt 16 bis 18 Stunden nach der Injektion. Während der folgenden Tage der Embryokultur zeigen einige Embryonen eine bessere Teilung und somit eine bessere Qualität und werden vom Embryologen für den Embryotransfer ausgewählt.
    4. Im vierten Schritt wird der Embryo mit der besten zu erwartenden Schwangerschaftschance vom Gynäkologen in die Gebärmutter übertragen.
    5. Im letzten Schritt wird etwa zwei Wochen nach dem Embryotransfer ein Schwangerschaftstest durchgeführt, um festzustellen, ob die Einnistung erfolgt ist und die Schwangerschaft begonnen hat.

    Wie lange muss man für eine IVF in der Türkei bleiben?

    Bei der Planung einer IVF-Behandlung in der Türkei ist es wichtig, den Zeitaufwand zu verstehen. In der Regel dauert ein Behandlungszyklus etwa drei Wochen. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Eizellreifung, einen entscheidenden Schritt im Prozess. Nach der Eizellstimulation erfolgt der wichtige Embryotransfer, für den einige Tage Ruhe empfohlen werden. Insgesamt dauert der gesamte Ablauf von Anfang bis Ende in der Regel vier bis sechs Wochen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies Durchschnittswerte sind. Individuelle Umstände können die tatsächliche Zeit erheblich beeinflussen.

    Faktoren wie der Gesundheitszustand des Patienten und spezifische Behandlungsprotokolle können diesen Zeitraum verlängern oder verkürzen. Für genaue, auf die jeweilige Situation zugeschnittene Informationen wird daher empfohlen, direkt mit der ausgewählten Klinik oder dem Krankenhaus in der Türkei Kontakt aufzunehmen. Diese Anbieter bieten die genauesten und relevantesten Informationen zur Aufenthaltsdauer für die IVF-Behandlung. So können Patienten ihren Aufenthalt in der Türkei entsprechend planen und ausreichend Zeit für den gesamten IVF-Prozess einplanen. Dieser Ansatz hilft, Erwartungen zu steuern und sich effektiv auf die bevorstehende Reise vorzubereiten.

    Wie gut ist IVF in der Türkei?

    In der Türkei ist die Wirksamkeit der In-vitro-Fertilisation (IVF) bemerkenswert, insbesondere in verschiedenen Altersgruppen. Für jüngere Paare, typischerweise unter 40 Jahren, liegt die Erfolgsquote zwischen 40 % und 50 %. Für Personen über 40 Jahre sinkt diese Rate jedoch. Dennoch spielen individuelle Faktoren in jedem Alter eine Rolle. Bemerkenswert ist die außergewöhnliche Leistung türkischer Kliniken, insbesondere bei Frauen unter 35 Jahren, mit Erfolgsquoten von bis zu 71 %. Dieser Wert sinkt leicht bei Frauen im Alter zwischen 35 und 40 Jahren. Solche Statistiken positionieren die IVF-Kliniken der Türkei als weltweit führend in diesem medizinischen Bereich.

    Darüber hinaus verfügt das Land über 112 von der Joint Commission International (JCI) akkreditierte Gesundheitseinrichtungen, was den hohen Standard der medizinischen Versorgung und Fachkompetenz unterstreicht. Dieser umfassende Ansatz für IVF in der Türkei zeigt nicht nur das Engagement des Landes für die reproduktive Gesundheit, sondern auch seine Kompetenz in der Bereitstellung modernster medizinischer Behandlungen. Daher finden Personen, die eine IVF-Behandlung suchen, die Türkei aufgrund der hohen Erfolgsquoten und international anerkannten Gesundheitseinrichtungen als attraktives Ziel.

    Wie viel kostet eine IVF-Behandlung in der Türkei?

    Die Kosten für einen IVF-Zyklus in der Türkei betragen etwa zwischen 2125 und 7225 Britischen Pfund (All-Inclusive-Paket).

    Der Grund, warum IVF-Behandlungen in der Türkei günstiger sind, ist der Wechselkursunterschied. Obwohl die Kosten dieses Prozesses in entwickelten Ländern wie England, Amerika und Irland höher sind, wird in der Türkei keine Kompromisse bei der Servicequalität gemacht. Im Vergleich zu anderen Ländern ist es in der Türkei mit Komplettpreisen deutlich günstiger.

    LandDurchschnittliche Kosten der IVF-Behandlung (USD)
    Vereinigte Staaten$24.000 – $30.000
    Vereinigtes Königreich$14.000 – $20.000
    Kanada$14.000 – $20.000
    Australien$16.000 – $20.000
    Neuseeland$16.000 – $24.000
    Irland$16.000 – $24.000
    Südafrika$15.000 – $20.000
    Türkei$2.750 – $9.000

    IVF-Behandlungen in der Türkei – Erfahrungsberichte

    F.A.Q.

    Verschiedene Zahlungspakete sind für die IVF-Behandlung verfügbar. Sie können per Kreditkarte bezahlen, das ist eine der 3 Zahlungsarten, per Überweisung auf ein Bankkonto oder bar. Diese Zahlungen können die Behandlung, Unterkunft, Transfers und Krankenhauskosten außer Ihrem Flug umfassen.

    Die meisten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine IVF-Behandlung nicht. Pläne, die eine IVF-Behandlung abdecken oder als Zusatzleistung anbieten, sind bei Versicherern nicht üblich. Sie sollten gründlich recherchieren, um sicherzustellen, dass Sie den richtigen Versicherungsschutz und finanzielle Unterstützung für Ihre IVF-Behandlung erhalten.

    In der Regel bieten Kliniken und Gesundheitseinrichtungen, die IVF-Behandlungen durchführen, keine Finanzierungsoptionen an. Der Grund dafür ist, dass Patienten normalerweise Überweisung, Kreditkarte oder Barzahlung als Zahlungsmethoden wählen.

    Im Allgemeinen birgt die IVF-Behandlung für werdende Eltern nahezu kein Sterberisiko. Insbesondere wurden 42 Todesfälle pro 100.000 IVF-Schwangerschaften verzeichnet, im Vergleich zu sechs Todesfällen pro 100.000 Schwangerschaften in der Allgemeinbevölkerung. In einigen Risikosituationen kann die IVF jedoch scheitern oder nach dem Embryotransfer kann es zu Fehlgeburten kommen.

    Wie in vielen Reproduktionszentren weltweit liegt in der Türkei die Altersgrenze der Mutter für den Beginn einer IVF-Behandlung bei 43–44 Jahren. In manchen Fällen kann diese Grenze auf 45 steigen. Je höher das Alter der Mutter, desto geringer ist die Effizienz des IVF-Verfahrens und desto wahrscheinlicher ist ein Misserfolg.

    Die Türkei bleibt eine der attraktivsten Optionen für Paare, die eine IVF-Behandlung suchen, da sie im Vergleich zu den meisten westlichen Ländern relativ günstiger ist. Die Kliniken des Landes können sicherlich hohe Erfolgsquoten vorweisen, aber potenzielle Patienten sollten diese immer unabhängig überprüfen.

    Sie stärken die Qualität der Versorgung durch die große Anzahl von Behandlungen und erfahrene Ärzte, die jedes Jahr zahlreiche IVF-Zyklen durchführen.

    Allerdings gibt es in der Türkei gesetzliche Einschränkungen:

    • Das Gesetz ist sehr streng und verbietet die Spende von Eizellen, Spermien und Embryonen sowie Leihmutterschaft.
    • Die Zulassung beschränkt sich auf verheiratete heterosexuelle Paare, bei denen Unfruchtbarkeit diagnostiziert wurde.

    Daher sollten potenzielle Patienten jede Klinik sorgfältig hinsichtlich der angebotenen Dienstleistungen prüfen, um sicherzustellen, dass diese ihren persönlichen oder gesetzlichen Anforderungen entsprechen und eine passende Wahl getroffen wird.

    Die Möglichkeit der Geschlechtsauswahl durch In-vitro-Fertilisation (IVF) in der Türkei ist ein großes Thema öffentlicher Diskussionen, ungeachtet gesetzlicher Verbote. Gesetzgeber haben die Verwendung der Präimplantationsdiagnostik (PGD) nur zur Vermeidung schwerer genetischer Krankheiten erlaubt, gemäß der türkischen Gesetzgebung.

    Die Kliniken dürfen diese Technologie daher nicht für die Geschlechtsauswahl einsetzen. Das Gesundheitsministerium hat strenge Vorschriften erlassen, damit alle Fruchtbarkeitszentren die Richtlinien strikt einhalten.

    Verstöße können zu sehr schweren Strafen führen, einschließlich in manchen Jurisdiktionen dem Entzug der ärztlichen Zulassung. Jeder, der eine IVF-Behandlung in Anspruch nehmen möchte, sollte daher zuerst prüfen, ob eine Klinik hinsichtlich der Verwendung von PGD für nicht-medizinische Zwecke gesetzeskonform handelt. Dies schützt sowohl ethische Standards als auch die rechtlichen Grenzen, die das türkische Gesetz vorgibt.

    Obwohl IVF-Behandlungen in der Türkei kostenpflichtig sind, ist das Land im Vergleich zu anderen Ländern für Fruchtbarkeitstouristen attraktiv. Die Behandlungskosten sind meist niedriger als anderswo.

    Außerdem sind die Dienstleistungen der Gesundheitseinrichtungen und Fachleute in diesem Bereich international sehr hoch angesehen. Das macht die Türkei trotz fehlender staatlich finanzierter IVF-Leistungen attraktiv. Zudem gilt:

    • Die Kosten der Behandlung variieren vor allem je nach den durchzuführenden Verfahren.
    • Die notwendigen Medikamente für die Behandlung erhöhen die Ausgaben.
    • Gesetzliche Vorschriften stellen sicher, dass IVF nur verheirateten Paaren mit medizinisch festgestellter Unfruchtbarkeit angeboten werden kann. Das Land hat eine konservative Haltung gegenüber reproduktiven Eingriffen.
    • Die Türkei hat einen strengen rechtlichen Rahmen für assistierte Reproduktionstechnologien und verbietet die Spende von Eizellen, Spermien und Embryonen.
    • Es gelten Altersbeschränkungen. Die meisten Kliniken führen das Verfahren bei Frauen ab 45 Jahren nicht mehr durch, da die Wirksamkeit mit steigendem Alter abnimmt.

    In der Türkei ist die IVF-Behandlung ausschließlich verheirateten Paaren vorbehalten. Diese Einschränkung dient der Einhaltung der ethischen und rechtlichen Standards des Landes.

    Es werden ausschließlich die eigenen genetischen Materialien des Paares verwendet, eine Spende von Eizellen oder Spermien ist nicht erlaubt. Erlaubt sind Präimplantationsscreening und Präimplantationsdiagnostik.

    Damit ist die Türkei eine der Optionen, die verheiratete Paare bei Kinderwunsch in Erwägung ziehen können. Die strengen Vorschriften stellen die traditionelle Familienstruktur nach türkischem Recht sicher. Gleichzeitig bieten diese Regelungen ein streng kontrolliertes Umfeld für reproduktive Unterstützung.

    Bei der Auswahl einer IVF-Klinik in der Türkei sollten Sie eine wählen, die nachweislich hohe Erfolgsquoten hat, insbesondere solche, die Daten zu unterschiedlichen demografischen Gruppen und medizinischen Vorgeschichten vorlegen kann.

    Weitere wichtige Kriterien sind der Ruf der Klinik, die Erfolgsbilanz der Behandlungen und die Qualifikation des Personals, insbesondere der Fruchtbarkeitsspezialisten und Embryologen. Ebenso sollten in der Klinik moderne Technologien und Verfahren wie ICSI, Präimplantationsdiagnostik und andere verfügbar sein.

    Auch eine effektive Kommunikation ist entscheidend – das Klinikpersonal sollte die Sprache der Patienten sprechen. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass die Klinik volle Transparenz bietet, d. h. die Kosten der Leistungen offenlegt und versteckte Kosten vermeidet.

    „In dieser Stadt sind im Laufe der Geschichte Wunder geschehen.“

    O. Pamuk